In der Scherbenlehre der Ort, an den die Seelen der Verstorbenen reisen. Rechtschaffene Seelen betreten die nächste Welt über eine von den Göttern erschaffene Brücke, alle anderen müssen sich den Weg durch den Abgrund suchen. Nach einer weit verbreiteten Auffassung bedeutet das Erreichen der Gestade der nächsten Welt die Befreiung von den Ketten des Schicksals. Andere Lehren gehen davon aus, dass die nächste Welt nur eine von vielen ist - ein Kreislauf, aus dem es auszubrechen gilt.

Auch: Nebelrufer (bei den Clans).

Ungeheuer. Wird häufig beschrieben als kürzlich ertrunkene junge Frau. Lebt in Sümpfen und nebligen Hainen. Lockt Wanderer mit ihren Jammerlauten in die Irre oder macht sie mit lautem Kreischen wahnsinnig.

Auch: Ringpriester oder Totenbeschwörer.

Sanktor des sog. Ringes, eines nicht anerkannten Splitters der Grünen bzw. Grauen Scherbe (je nach Quelle). Nekromanten werden als Häretiker verfolgt und hart bestraft.

„milchiges“ Eisen. Ein Erz, das hauptsächlich in den Frostbergen abgebaut werden kann. Sehr selten und schwierig zu verarbeiten. Nimmt in verarbeitetem Zustand das Aussehen polierten weißen Steins an und zeichnet sich durch extreme Härte aus. Wird häufig für Rüstungsteile verwendet, seltener für Schmuck.

Göttin der Dunkelheit, symbolisiert durch die Schwarze Scherbe. Patronin der Diebe und der Hoffnungslosen. Gegenspielerin des Akkathor.